GESICHTSFEMINISIERUNG

Gesichtschirurgie für Transgender- /
Transsexualismus- Patienten/innen

Allgemeines über chirurgische Eingriffe zur Verweiblichung des Gesichts (FFS - Female Feminisation Surgery)


Das Ziel der chirurgischen Eingriffe zur Gesichtsfeminisierung ist Beseitigung maskuliner Gesichtszüge. Die Eingriffe erfolgen entweder am Knochen oder am darüberliegenden Weichgewebe. Durch Eingriffe am Knochen lassen sich deutlich umfangreichere Veränderungen erreichen. Vor allem die äußere Gesichtsform, welche bei Frauen ovaler ist lässt sich so verwirklichen. Die Ursprünge der angewandten Techniken liegen meist in der konventionellen Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie sowie in der plastischen Chirurgie. Kombiniert mit Eingriffen am Weichgewebe lässt sich so ein natürliches und attraktives weibliches Gesicht erzielen.

GESCHLECHTLICHE UNTERSCHIEDE DES GESICHTS
Weibliche Gesichtszüge wirken im Allgemeinen eher weich und zeigen sich in einer eher runden Gesichtsform. Im Unterschied dazu wirken Männer durch den stärker ausgeprägten Unterkieferwinkel eher Eckig. Verstärkt wird dies meist durch ein prominenteres Kinn und betonte Jochbeine. Auch ist die männliche Nase meist größer und breiter als die Nase der Frau. Eine feminine Nase ist meist leicht geschwungen und besitzt einen Nasolabialwinkel größer als 90 Grad. Unterschiede im Weichgewebe zeigen sich vor allem in der Struktur der Haut, sowie der Lage und Ausprägung der Augenbrauen. Diese liegen bei Frauen überhalb der Augenhöhle, sind dünner und besitzen meist einen geschwungen Verlauf.

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Folgende Profilkorrekturen zur Feminisierung bzw. Maskulinisierung werden durchgeführt:


Weitere, nicht für die Feminisierung bzw. Maskulinisierung typische Gesichtsoperationen wie Facelifting, oder Augenlidkorrekturen etc. werden selbstverständlich angeboten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer Privatklinik und beraten Sie sehr gerne!
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