HAUTVERÄNDERUNGEN
Gesundheit
& Ästhetik
im Gesicht
Warum Sie bei Hautveränderungen nicht lange mit dem Arztbesuch warten sollten:
Die menschliche Haut hat verschiedene Aufgaben:
• Natürliche Schutzbarriere vor äußeren Reizen/Einflüssen
• Sinneswahrnehmung
• Thermoregulation (= Aufrechterhaltung einer konstaten Körpertemperatur)
• Synthesefunktion (z.B. Bildung von Vitamin D)
Flächenmäßig bildet sie das größte Organ des menschlichen Körpers. Sie umfasst dabei eine Fläche von durchschnittlich 1,6 – 2,0 m2.
Grundsätzlich ist die äußere Haut in drei Schichten aufgeteilt:
• Epidermis (Oberhaut)
• Dermis (Lederhaut)
• Subcutis (Unterhaut)
Eine (sichtbare, aber natürliche) Alterung der Haut tritt bereits ab dem 30. Lebensjahr auf. Umbauprozesse der Haut sind ein natürlicher Vorgang mit zunehmendem Alter. Diese werden durch äußere (UV-Licht, Nikotin, Schadstoffexposition, Stress, etc.) und innere (Stoffwechsel, körpereigene Regenerationsfähigkeit) Faktoren beeinflusst.
Wie jedes andere Organ und andere Kompartiment des menschlichen Körpers kann auch die Haut erkanken und zu sichtbaren Veränderungen der Haut führen. Diese können entweder gutartig/harmlos oder auch bösartig sein. Auf jeden Fall bedarf es einer ärztlichen Abklärung, sollte eine sichtbare Veränderung der Haut auftreten.
Die wichtigsten Hautveränderungen im Überblick:
• Pigmentflecke (z.B. Muttermal)
• Knötchen
• (Eiter-) Bläschen
• Zysten
• Geschwüre
• Einrisse
• Schuppen
• Krusten
Hautveränderungen können sich über eine längere Zeit entwickeln, aber auch vereinzelt plötzlich auftreten. Meistens handelt es sich um eine gutartige Neubildung – jedoch ist auch eine maligne (bösartige) Entartung einer Hautveränderung möglich. Daher sollten Veränderungen vorsichtshalber abgeklärt werden.
v Sie können sich für zu Hause grundsätzlich an der ABCDE-Regel orientieren. Sofern Sie diese Punkte bejahen können, sollten Sie eine Hautveränderung fachmannisch abklären lassen.
• A: Asymmetrie der Veränderung
• B: Begrenzung ist unregelmäßig
• C: uneinheitliche Pigmentierung
• D: Durchmesser größer als 5 mm
• E: Erhabenheit über das Hautniveau
Eine Hautbiopsie (Entnahme von Gewebeproben) oder eine vollständige Entfernung der Veränderung ermöglicht eine eindeutige dermathopathologische Diagnosestellung. Beide Verfahren zählen in unserer Praxisklinik als Routineeingriff.
Dr. Dr. Csaszar ist Facharzt für Mund-Kiefer & plastischer Gesichtschirurgie, daher wird auf ein bestmöglich postoperatives ästhetisches Ergebnis größten Wert gelegt.
Info für Sie:
• Seit 2008 übernehmen die Krankenkassen im 2-Jahres-Rhythmus für Versicherte ab dem 35 Lebensjahr ein Hautkrebs-Screening.
• Natürliche Schutzbarriere vor äußeren Reizen/Einflüssen
• Sinneswahrnehmung
• Thermoregulation (= Aufrechterhaltung einer konstaten Körpertemperatur)
• Synthesefunktion (z.B. Bildung von Vitamin D)
Flächenmäßig bildet sie das größte Organ des menschlichen Körpers. Sie umfasst dabei eine Fläche von durchschnittlich 1,6 – 2,0 m2.
Grundsätzlich ist die äußere Haut in drei Schichten aufgeteilt:
• Epidermis (Oberhaut)
• Dermis (Lederhaut)
• Subcutis (Unterhaut)
Eine (sichtbare, aber natürliche) Alterung der Haut tritt bereits ab dem 30. Lebensjahr auf. Umbauprozesse der Haut sind ein natürlicher Vorgang mit zunehmendem Alter. Diese werden durch äußere (UV-Licht, Nikotin, Schadstoffexposition, Stress, etc.) und innere (Stoffwechsel, körpereigene Regenerationsfähigkeit) Faktoren beeinflusst.
Wie jedes andere Organ und andere Kompartiment des menschlichen Körpers kann auch die Haut erkanken und zu sichtbaren Veränderungen der Haut führen. Diese können entweder gutartig/harmlos oder auch bösartig sein. Auf jeden Fall bedarf es einer ärztlichen Abklärung, sollte eine sichtbare Veränderung der Haut auftreten.
Die wichtigsten Hautveränderungen im Überblick:
• Pigmentflecke (z.B. Muttermal)
• Knötchen
• (Eiter-) Bläschen
• Zysten
• Geschwüre
• Einrisse
• Schuppen
• Krusten
Hautveränderungen können sich über eine längere Zeit entwickeln, aber auch vereinzelt plötzlich auftreten. Meistens handelt es sich um eine gutartige Neubildung – jedoch ist auch eine maligne (bösartige) Entartung einer Hautveränderung möglich. Daher sollten Veränderungen vorsichtshalber abgeklärt werden.
v Sie können sich für zu Hause grundsätzlich an der ABCDE-Regel orientieren. Sofern Sie diese Punkte bejahen können, sollten Sie eine Hautveränderung fachmannisch abklären lassen.
• A: Asymmetrie der Veränderung
• B: Begrenzung ist unregelmäßig
• C: uneinheitliche Pigmentierung
• D: Durchmesser größer als 5 mm
• E: Erhabenheit über das Hautniveau
Eine Hautbiopsie (Entnahme von Gewebeproben) oder eine vollständige Entfernung der Veränderung ermöglicht eine eindeutige dermathopathologische Diagnosestellung. Beide Verfahren zählen in unserer Praxisklinik als Routineeingriff.
Dr. Dr. Csaszar ist Facharzt für Mund-Kiefer & plastischer Gesichtschirurgie, daher wird auf ein bestmöglich postoperatives ästhetisches Ergebnis größten Wert gelegt.
Info für Sie:
• Seit 2008 übernehmen die Krankenkassen im 2-Jahres-Rhythmus für Versicherte ab dem 35 Lebensjahr ein Hautkrebs-Screening.