SCHLAFAPNOE (OSAS)

Damit Sie
endlich wieder
ruhig schlafen

Obstruktives Schlafapnoe Syndrom (OSAS) erfolgreich behandeln


Eine bimaxilläre Operation kann auch gezielt bei der Therapie des obstruktiven Schlafapnoe-Syndroms (OSAS) eingesetzt werden.

Beim OSAS kommt es zu nächtlichen Schlafunterbrechungen und Atemaussetzern. Die Ursachen hierfür liegen vor allem im Bereich der oberen Atemwege, wie zum Beispiel Nasenpolypen, zu große Mandeln, schiefe Nasenscheidewände, Weichgaumen-Inkompetenz, rückliegende Ober- oder Unterkiefer, zu große Zunge oder einengende Weichteile bei Fettleibigkeit.

Im Vorfeld sollten Ursachen und Therapie mit einem Schlafmediziner besprochen werden und ggf. ein Schlaflabor aufgesucht werden. Sollten bei Ihnen die zu kleinen oder zu weit zurückliegenden Kiefer und der damit verbundene Zungengrund, welcher die oberen Atemwege verengt, für die OSAS ursächlich sein, kann eine operative Ober- und/und Unterkiefervorverlagerung zu einer dauerhaften Erweiterung der Atemwege in allen Anteilen des Rachens führen. Dabei wird durch Knochenschnitte das zu geringe Vorwärts-Wachstum "nachgeholt" und somit eine lebensnotwendige Erweiterung der oberen Atemwege um das Zwei-bis Dreifache erreicht. Da es bei einer solchen Operation zu einer Profilveränderung kommt, ist sie vor allem für Patienten mit einem zu kurzen Mittelgesicht oder einem fliehenden Kinn geeignet.

Die Kosten
Gerne erhalten Sie bei der Erstbesprechung und Diagnoseerstellung einen individuellen Kostenvoranschlag, welchen Sie bei Ihrer privaten Versicherung einreichen können.

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